Erkältungszeit: So werden Kinder schnell wieder gesund

In Herbst und Winter beginnt die Erkältungszeit. Vor allem Kinder haben dann mit Schnupfen, Husten und Halsschmerzen zu kämpfen. Damit aus dem Infekt keine Grippe oder gar eine Lungenentzündung wird, sollte man schnell reagieren und die Symptome gründlich auskurieren.

Homedi Kind Engelwurz Balsam hilft dabei. Es handelt sich um einen wärmenden und wohltuenden Balsam, der aussen auf die Nasenflügel aufgetragen wird. Er lindert Erkältungsbeschwerden bei Kindern zügig und zuverlässig. Das Mittel ist gut verträglich, denn es wird aus reinen Naturprodukten hergestellt, während auf chemische Zusatzstoffe verzichtet wird. Im Folgenden erfahren Sie, welche weiteren Massnahmen bei einer Erkältung helfen.

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Warum sind Kinder besonders häufig von Erkältungen betroffen?

Beim Lernen wie beim Spielen sind Kinder häufig in grösseren Gruppen zusammen. Ob in der Kita oder in der Schule, viele Personen auf engem Raum sind eine Garantie für die Übertragung von Erkältungsviren. Hygienemassnahmen und Kontaktbeschränkungen können zwar das Infektionsrisiko mindern, haben aber zugleich negative Auswirkungen auf das Immunsystem. Ein gut trainiertes Immunsystem bildet Antikörper gegen verschiedene Erkältungsviren und sorgt für intakte Abwehrkräfte. Wenn eine Erkältung auf ein intaktes Immunsystem trifft, kann man sie mit einfachen Mitteln schnell auskurieren:

  • Ruhe und körperliche Schonung
  • Schonkost
  • Fieber senken
  • Schleimhäute befeuchten
  • Atemwege befreien
  • Nase befreien

Erkältungen gründlich auskurieren

Wenn eine Erkältung auftritt, sollte man sie gründlich auskurieren. Um schnell wieder fit zu werden, sollten die Kinder viel Ruhe bekommen. Vor allem bei Fieber gehören Kinder in jedem Fall ins Bett. Körperliche Schonung entlastet Körper und Geist und beschleunigt die Genesung. Zudem ist eine fettarme Schonkoste angesagt.

Das Fieber senken

Fieber ist ein Anzeichen dafür, dass das Immunsystem arbeitet. Ab einer Körpertemperatur von 39 Grad sollten fiebersenkende Mittel verabreicht werden, die nach Alter und Körpergewicht passend dosiert werden müssen. Fiebersenkende Mittel wie Ibuprofen und Paracetamol befördern zudem die Nachtruhe. Kontrollieren Sie regelmässig die Körpertemperatur. Ist das Kind 24 Stunden lang fieberfrei, kann es wieder zur Kita oder zur Schule gehen.

Die Schleimhäute befeuchten

Trockene Schleimhäute behindern das Schlucken und Atmen. Sprays mit Meersalz- und Kochsalzlösungen befeuchten die Schleimhäute und lindern die Beschwerden. Sie sind gut verträglich und können mehrmals täglich genutzt werden. Sehr zu empfehlen ist auch das Inhalieren mit ätherischen Ölen. Einen Inhalator sowie Balsam oder Salbe erhält man in der Apotheke.

Für freie Atemwege sorgen

Durch Inhalieren kann man zudem für freie Atemwege sorgen. Eine gute Idee sind darüber hinaus Erkältungsbalsame mit Kiefernnadelöl und Eukalyptusöl, die auf Rücken oder Brust aufgetragen werden können. Für Babys und Kleinkinder sollte man statt ätherische Öle lieber spezielle Balsame mit Sternanis, Lavendel und Thymian verwenden.

Die Nase befreien

Bei Erkältungen ist oft die Nase verstopft. Deshalb sollten abschwellende Sprays oder Nasentropfen zum Einsatz gebracht werden. Die Mittel entfalten eine abschwellende Wirkung und belüften Ohrentrompeten und Nasennebenhöhlen. Dadurch wird das Risiko einer Entzündung gemindert. Die Sprays und Tropfen verbessern zudem die Nachtruhe.

 

Titelbild: Symbolbild (© STUDIO GRAND WEB – shutterstock.com)

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